Café Brinker, Robert-Brauner-Platz, Herner City
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zum TerminBerlin, 23. Januar 2015. „Eine gute Kita kann Kindern das bieten, was sie zu Hause eventuell nicht bekommen können“, kommentiert der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zu den Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe. Diese stiegen 2013 im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent auf 35,5 Milliarden Euro, wobei der größte Teil auf die Kindertagesbetreuung entfiel. „Hier schlagen die Kosten für den quantitativen
Betreuungsausbau zu Buche. Jetzt gilt es auch die Qualität der Angebote zu verbessern. Wie gut ein Kind betreut wird, darf aber nicht von der Finanzlage der Kommune abhängen.
Berlin, 30. Dezember 2014. „Die Große Koalition hat bereits einige ihrer Ankündigungen und Versprechen umgesetzt, doch die soziale Schieflage in der Bundesrepublik hat sich an vielen Stellen derart verfestigt, dass es noch viel zu tun gibt“, erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler seine Erwartungshaltung für das Jahr 2015.
Zahlreiche Stühle mussten am 10.Dezember noch dazugestellt werden, um letztlich allen Senioren des Frieda-Nickel-Zentrums der AWO am Luchsweg beim Leierkonzert der Schulkinder einen Platz zu geben. Und da kamen sie, 35 Kinder der sechsten Klasse der Rudolf-Steiner-Schule aus Langendreer mit ihren Instrumenten, mit schneeweißen Blusen und Hemden. Was für ein Anblick für die Senioren.
Berlin, 18. Dezember 2014. Vor dem Hintergrund aktueller sogenannter Montagsdemonstrationen ist die Botschaft des Internationalen Tages der Migranten umso stärker hervorzuheben. An diesem von den Vereinten Nationen initiierten Tag geht es um nicht weniger als darum, den Schutz und die Rechte von Migranten zu betonen.
Dortmund. In der sechsten Verhandlungsrunde und nach dem bislang längsten und schärfsten Tarifstreit in der Geschichte des Wohlfahrtsverbandes haben sich die nordrhein-westfälischen AWO-Arbeitgeber und die Gewerkschaft Ver.di am Donnerstag auf neue Lohn- und Gehaltstarife geeinigt.
In einer multikulturellen Gesellschaft, wie auch in Deutschland, erfährt die religiöse Pluralität eine immer größer werdende Bedeutung.
Ein interreligiöser Dialog auf allen möglichen Ebenen ist notwendig und ohne Alternative.
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