Café Brinker, Robert-Brauner-Platz, Herner City
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zum TerminAWO Bundesverband Berlin:
Erste Ergebnisse der Flüchtlingskonferenz der Arbeiterwohlfahrt
„Jetzt müssen wir unseren Worten so schnell wie möglich Taten folgen lassen“, erklärt der Präsident der Arbeiterwohlfahrt Wilhelm Schmidt zu den Ergebnissen der gestrigen Konferenz der AWO zum Thema Flüchtlinge.
AWO Bundesverband Berlin:
Erste Ergebnisse der Flüchtlingskonferenz der Arbeiterwohlfahrt
„Jetzt müssen wir unseren Worten so schnell wie möglich Taten folgen lassen“, erklärt der Präsident der Arbeiterwohlfahrt Wilhelm Schmidt zu den Ergebnissen der gestrigen Konferenz der AWO zum Thema Flüchtlinge.
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Erste Ergebnisse der Flüchtlingskonferenz der Arbeiterwohlfahrt
„Jetzt müssen wir unseren Worten so schnell wie möglich Taten folgen lassen“, erklärt der Präsident der Arbeiterwohlfahrt Wilhelm Schmidt zu den Ergebnissen der gestrigen Konferenz der AWO zum Thema Flüchtlinge.
AWO Bundesverband Berlin:
„Wir erleben gegenwärtig eine so große Hilfsbereitschaft seitens der Bevölkerung, dass unsere Einrichtungen die Anfragen
kaum noch bewältigen können“, zeigt sich AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker hoch erfreut. Insbesondere Flüchtlingsberatungsstellen und Unterkünfte für Flüchtlinge erhalten großen Zuspruch.
AWO Bundesverband Berlin:
„Wir erleben gegenwärtig eine so große Hilfsbereitschaft seitens der Bevölkerung, dass unsere Einrichtungen die Anfragen
kaum noch bewältigen können“, zeigt sich AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker hoch erfreut. Insbesondere Flüchtlingsberatungsstellen und Unterkünfte für Flüchtlinge erhalten großen Zuspruch.
AWO Bundesverband Berlin:
„Wir erleben gegenwärtig eine so große Hilfsbereitschaft seitens der Bevölkerung, dass unsere Einrichtungen die Anfragen
kaum noch bewältigen können“, zeigt sich AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker hoch erfreut. Insbesondere Flüchtlingsberatungsstellen und Unterkünfte für Flüchtlinge erhalten großen Zuspruch.
AWO Bundesverband Berlin:
„Wir erleben gegenwärtig eine so große Hilfsbereitschaft seitens der Bevölkerung, dass unsere Einrichtungen die Anfragen
kaum noch bewältigen können“, zeigt sich AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker hoch erfreut. Insbesondere Flüchtlingsberatungsstellen und Unterkünfte für Flüchtlinge erhalten großen Zuspruch.
AWO Bundesverband Berlin:
„Die Pläne des Finanzministeriums, eher Haushaltslöcher stopfen zu wollen, als Kitas zu unterstützen, sind ein verheerendes familienpolitisches Signal“, erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler.
AWO Bundesverband Berlin:
„Wenn Deutschland zur Bildungsrepublik werden möchte, brauchen wir gut ausgestattete Ganztagsschulen mit innovativen Lern- und Lehrformen“, erklärt AWO Bundesvorsitzender Wolfgang Stadler anlässlich des Beginns des neuen Schuljahrs in den meisten Bundesländern.
AWO Bundesverband Berlin:
„Jedes Kind in Deutschland hat das Recht auf Bildung. Dieses Recht steht allen Kindern in Deutschland zu, unabhängig von Herkunft und Aufenthaltsstatus“, erklärt AWO Vorstandsvorsitzender Wolfgang Stadler.
Hintergrund sind die jüngsten Diskussionen, ob die Schulpflicht von geflüchteten Kindern bis zur Anerkennung auszusetzen ist.
Daniel, Absolvent des Freiwilligen Sozialen Jahres im Frieda-Nickel-Zentrum der AWO freut sich über seinen erfolgreichen Abschluss und eine zusätzliche Qualifikation zum Betreuungsassistenten nach § 87b SGB XI. „Als ich letztes Jahr vor meinem Schulabschluss stand, wusste ich noch nicht genau, was ich machen wollte. Der soziale Bereich interessierte mich und so absolvierte ich den Dienst, um einen Einblick in die soziale Arbeit zu erlangen und um hundertprozentig sicher sein, dass dieses Arbeitsfeld wirklich zu mir passt.“
Dortmund. Vor 20 Jahren wurde die Pflegeversicherung eingeführt und seitdem hat sich trotz einiger Veränderungen ein massiver Reformbedarf aufgestaut. Gestern beriet das Bundekabinett die Reform der Pflegeversicherung. Hierbei, so die AWO im Westlichen Westfalen, müssten drei zentrale Themen im Vordergrund stehen: Erstens die Gleichberechtigung beim Leistungsbezug, egal ob der Pflegebedarf aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkungen, z.B. Demenz resultiert. Zweitens die regelmäßige Anpassung der Leistungen an den Realkaufkraftverlust sowie drittens eine nachhaltige Finanzierung der Pflegeversicherung.
Der Inklusionsgedanke stellt die Schulen vor eine große Herausforderung. Ein gemeinsamer Unterricht für Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen - für Lehrer ist diese Situation ohne tatkräftige Unterstützung nur schwer zu leisten. Hilfestellungen unterschiedlichster Art sind erforderlich, um eine Integration der Kinder mit besonderem Förderbedarf in die Klasse zu ermög-lichen.
AWO Bundesverband Berlin:
„Die deutlich angestiegenen Gewalttaten auf Flüchtlingsunterkünfte in der Bundesrepublik besorgen uns“, erklärt AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker. Bereits im ersten Halbjahr 2015 wurden so viele Angriffe auf Unterkünfte registriert wie im gesamten Jahr 2014. Im Vergleich zum Jahr 2013 haben sich die Zahlen sogar verdreifacht. „Die Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge ist an vielen Orten überwältigend und auch Ausdruck einer funktionierenden Zivilgesellschaft. Umso entschiedener müssen nun jedoch alle Gesellschaftsmitglieder ein Zeichen gegen die vermehrte menschenverachtende Gewaltsetzen“, unterstreicht das Vorstandsmitglied.
Bereits zum fünften Mal bietet die AWO Gelsenkirchen/Bottrop die beliebte Fahrt auf dem Rhein an. Am 10. September 2015 geht es los, noch sind einige wenige Plätze frei! Die Reisebusse, die die Teilnehmer zum Ableger der MS RheinFantasie bringen, starten in Bochum, Bottrop und Gelsenkirchen.
Bleichstraße 8
44787 Bochum (Mitte)
0234 96477-0
stadtbuero@awo-ruhr-mitte.de
Herzogstraße 36
44807 Bochum
0234 50758-0
bochum@awo-ruhr-mitte.de
Breddestraße 14
44623 Herne
02323 9524-0
herne@awo-ruhr-mitte.de