„Von Tatenlos zum Tatendrang“ heißt es jetzt auf Bochumer und Herner Straßen. In Kooperation mit der Bogestra macht die AWO damit auf unterschiedliche Möglichkeiten des sozialen Engagements aufmerksam.
„Gerade nach der Pandemie braucht es neue gesellschaftliche Impulse. Vieles ist auf der Strecke geblieben, daher bringen wir jetzt unseren Apell für das Ehrenamt auf die Straße“, betont AWO-Unterbezirksvorsitzender Serdar Yüksel.
So zeigen Mitarbeitende, Mitglieder und auch Kinder und Klienten Gesicht für „ihre“ AWO, für das Engagement innerhalb des Verbands und seinen Einrichtungen. „Die Möglichkeiten sind vielfältig. Ob als Lesepate oder Patin in einer AWO-Kita, als Sprachmittler*in für Geflüchtete oder als aktives Mitglied in der AWO: Wer für andere etwas tun möchte, ist bei uns richtig“, schildert Serdar Yüksel.
„Von Tatenlos zum Tatendrang“ heißt es daher folgerichtig auf der Straßenbahn und auf der Website der AWO Ruhr-Mitte. Dazu erklären die Mitwirkenden, warum sie sich in der AWO für die Gesellschaft einsetzen, warum sie sich in oder bei der AWO auch wohlfühlen. Serdar Yüksel: „Wer sich für ein Ehrenamt in der AWO entscheidet, ist dabei nie allein, sondern wird professionell begleitet, kann sich bei vielen Fragen an unsere Ehrenamtskoordination wenden. Das gibt ein zusätzliches, gutes Gefühl im Ehrenamt. Denn eins ist klar: Damit Ehrenamt gelingt, muss es allen Spaß machen, darf keine Pflicht, sondern nur Kür sein.“
Hier setzen wir unsere Statements für soziales Engagement:
Mein Herzt schlägt für die AWO, weil...
wir uns mit Ungerechtigkeit nicht einfach abfinden.
Mein Herz schlägt für die AWO, weil...
die Grundwerte "Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit" in der heutigen Zeit wichtiger und aktueller werden denn je.
Mein Herzt schlägt für die AWO, weil...
meine Kita Tiere hat und deswegen toll ist!
Mein Herzt schlägt für die AWO, weil...
sie so vielfältig ist und jede*r einen Platz findet.
Mein Herzt schlägt für die AWO, weil...
sie eine gute Arbeitgeberin ist und ich mich als nicht in Deutschland Geborene nie diskriminiert fühlte.
Mein Herz schlägt für die AWO, weil...
ich mit der AWO aufgewachsen bin und ich mich bei der AWO immer geborgen und sicher fühle.
Mein Herzt schlägt für die AWO, weil...
wir uns hier zusammen engagieren: "Das Wir ist immer stärker als das Ich", sagte unsere Gründerin Marie Juchacz. Und das stimmt bis heute.
Mein Herz schlägt für die AWO, weil...
ich mich hier für die gute Sache einsetzen kann, weil wir da sind, wo Leute Hilfe brauchen und weil wir etwas für die Gesellschaft bewegen!
Mein Herzt schlägt für die AWO, weil...
sie sich für Vielfalt und Toleranz einsetzt und die Teilhabe aller Menschen lebt.
Mein Herzt schlägt für die AWO, weil...
es richtig ist, sich für ihre Werte mit aller Kraft zu engagieren!