Café Brinker, Robert-Brauner-Platz, Herner City
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zum TerminIm Rahmen der Verleihung des Hans-Kilian-Preises am 20. Juni in der Bochumer Ruhr-Universität überreichte die Stifterin, Frau Dr. med. Lotte Köhler, die Stiftungsurkunde.
Die Köhler-Stiftung im Stifterverband für die deutsche Wissenschaft fördert seit 1987 herausragende Forschungsprojekte und Publikationsvorhaben.
Erstmals im Jahr 2010 ausgeschrieben, würdigt der Hans-Kilian-Preis exzellente Leistungen von Personen, die neue Einsichten in die geschichtliche und kulturelle Existenz des Menschen und seine veränderte Psyche vermittelt haben.
In diesem Jahr erhielt Professor Dr. Hans Joas, Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) u. University of Chicago,die Auszeichnung.
Der Preis ist dem Denken des Psychoanalytikers Professor Dr. Hans Kilian (1921-2008) verpflichtet.
Seine Lebenspartnerin, Frau Dr. med. Lotte Köhler, beschrieb ihn in ihrer Rede anlässlich der Preisverleihung als einen Menschen, der neben seiner Arbeit als Wissenschaftler stets ein besonderes Interesse am sozialen Wohl der Menschen gehabt habe, ebenso wie sie selbst.
Diese Tatsache hat die Stifterin bewogen, in diesem Jahr nicht nur die Wissenschaft zu fördern, sondern durch Ihre Spende sozial benachteiligten Menschen Teilhabe zu ermöglichen.
Die Umsetzung hat sie der AWO Ruhr-Mitte übertragen, wir danken ihr dafür herzlich.
Angestoßen bzw. gefördert werden nun drei AWO-Projekte:
Kunstprojekt für Menschen mit und ohne BehinderungKunst, Musik und Tanz sind Elemente, die von Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen erlebt werden.
Mit dem Projekt sollen Gemeinsamkeiten in der künstlerischen Begegnung erarbeitet werden, die Teilnehmer stehen im Sinne der Inklusion als gleichberechtigte Partner nebeneinander.
Das Emilie-Hegemann-Haus der AWO, Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen, startet das Projekt gemeinsam mit dem Kunstmuseum Bochum.
Kunstrasen-Sportfeld im Jugendfreizeithaus HuTownFörderung der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und Schaffung von positiven
Lebensbedingungen im Stadtteil Querenburg.
Das ist der Motor für die Projektidee, ein Kunstrasen-Sportfeld zu errichten.
Prävention durch Sport – ein inhaltlicher Schwerpunkt unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im HuTown.
Musikprojekt im CentrumCulturDie soziokulturellen Handlungsansätze des CentrumCultur leisten einen integrativen und persönlichkeitsbildenden Beitrag, Menschen mit Migrationshintergrund werden durch Kulturarbeit bei der Integration unterstützt.
Das Musikprojekt soll das ehrenamtliche Engagement der Zuwanderer aus den unterschiedlichsten Ländern (z..B. Afrika, Türkei, Syrien oder Polen) durch die Einbindung in die kooperative Migrationsarbeit stärken.
Musik verbindet: interkulturelle Vermittlung, soziale und gesellschaftliche Integration, Eigentätigkeit und Partizipation sind zentrale Anliegen der Umsetzung des Projektes.
Redaktion Beate Franz, E-Mail b.franz@awo-ruhr-mitte.de
Bleichstraße 8
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stadtbuero@awo-ruhr-mitte.de
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