Café Brinker, Robert-Brauner-Platz, Herner City
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zum TerminDie „Soziale Stadt“ Wattenscheid nimmt Formen an: Rund 25 Millionen Euro Fördermittel sollen in den nächsten sieben Jahren in den Stadtteil fließen. Schon jetzt wird in diesem Rahmen auch das Stadtteilbüro in der Wattenscheider Innenstadt eröffnet, wo das Stadtteilmanagement eine zentrale Anlaufstelle und Informationsquelle für interessierte Bürgerinnen und Bürger einrichtet.
Mit dabei: Daniela Schaefers und Victoria Wildförster von der AWO Ruhr-Mitte, die zusammen mit Karsten Schröder und Alexander Kutsch von der Planungsgruppe Stadtbüro als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung stehen werden. Schaefers und Wildförster übernehmen die Themenschwerpunkte sozial-integrative und gesundheitliche Projekte, Schröder und Kutsch stehen bei Fragen zu baulichen Projekten Rede und Antwort.
Das Büro berät und vermittelt im Zweifel weitere Ansprechpartner, ist somit Kontaktstelle für Anwohner, Eigentümer und Akteure des Stadtentwicklungsprozesses. Auch in den Schaufenstern werden nach der Eröffnung regelmäßig Informationen über den aktuellen Entwicklungsstand zu finden sein.
Zum Hintergrund:
„Gesundes Wattenscheid - Familienfreundlich und generationengerecht: Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Wattenscheid“ lautet der offizielle Titel des Projekts. Auffällige Wanderungsverluste, sozialräumliche Segregation, Arbeitslosigkeit, soziale Spannungen, Leerstände sowie eine teilweise vorhandene Vernachlässigung von Gebäuden und Freiflächen, haben das Bild des Stadtteils in der jüngeren Vergangenheit geprägt. Das gilt es zu ändern.
Die ISEK-Maßnahmen sind in die sechs Felder „Wohnen, Bauen und Stadtgestaltung“, „Grün- und Freiraum“, „Mobilität, Wege und Plätze“, „Einzelhandel und lokale Ökonomie“, „Gesundheit, Freizeit, Kultur und Soziales“ und „Steuerung und Kommunikation“ unterteilt. Die gezielte Förderung in diesen Bereichen, auch durch spezielle finanzielle Anreize für Bürgerinnen und Bürger, soll Wege zur Stadtentwicklung aufzeigen.
Redaktion:
Christopher Becker/AWO Ruhr-Mitte
V.i.S.d.P.: Beate Franz, E-Mail b.franz@awo-ruhr-mitte.de
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