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zum TerminIm Stadtteil Hofstede fehlt ein Treffpunkt. Das berichtet aktuell auch die WAZ. Die AWO Ruhr-Mitte greift das Thema auf - und hat schon Ideen, wie ein „Bürgerhaus“ vor Ort aussehen könnte.
Die Idee der „Hofsteder Stadtteilspaziergänger“ macht Sinn. Das findet auch die Arbeiterwohlfahrt – und geht noch einen Schritt weiter: „Wir können uns sehr gut vorstellen, das frühere Hausmeisterhäuschen an der Braunsberger Straße 29 zu erhalten und als ,Bürgertreff‘ zu betreuen“, betont Ernst Steinbach, Geschäftsführer der AWO Ruhr-Mitte.
Der Verband reagiert damit auf den WAZ-Bericht vom 7. Februar. Darin heißt es: „Seit Jahren klagen Hofsteder Bürger, dass ihnen eine Begegnungsstätte fehlt…, wünschen sich einen eigenen Treff speziell für ältere Leute. Ein passendes Objekt haben sie auch schon ausgeguckt: das ehemalige Hausmeisterhäuschen der Emil-von-Behring-Grundschule.“
Die AWO sieht's genauso, die Kita an der Braunsberger Straße ist Familienzentrum und organisiert Veranstaltungen im Stadtteil, hält engen Kontakt zu unterschiedlichen Gruppen. Ein Ort, an dem der Stadtteil zusammenkommt, ist in Hofstede derzeit aber nicht vorhanden. „Für uns ist das Problem der Stadtteilspaziergänger absolut nachvollziehbar. Auch wir haben so unsere Schwierigkeiten: Momentan treffen sich die Eltern unserer Kita-Kinder in der Einrichtung, die Situation ist dabei jedoch sehr beengt. Nicht nur das Elterncafé könnte daher sehr gut im alten Hausmeisterhäuschen stattfinden, es ist von der Kita aus fußläufig zu erreichen“, schildert Ernst Steinbach.
Mit allen Akteuren im Stadtteil gemeinsam ein Nutzungskonzept entwickeln.
Über das AWO-Familienzentrum sei sogar eine dauerhafte Bewirtschaftung möglich. Ernst Steinbach weiter: „Kurzfristig ist es jetzt unser Anliegen, mit allen Akteuren im Stadtteil gemeinsam ein Nutzungskonzept zu entwickeln, um inhaltlich die Weichen für die Zukunft des Gebäudes zu stellen.“
Redaktion
Christopher Becker/ AWO Ruhr-Mitte
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