Café Brinker, Robert-Brauner-Platz, Herner City
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zum Termin1974 eröffnet, blickt die AWO Kita Moltkestraße in diesem Jahr auf ihr 50-jähriges Bestehen. Das feierte die Einrichtung jetzt mit einem großen Jubiläumsfest rund ums Familienzentrum.
Dabei im Fokus: ganz viele Programmpunkte für die aktuellen und ehemaligen Kinder aus der Einrichtung. Ein Parcours durch die Einrichtung und übers Außengelände hielt zahlreiche Spielstationen parat, an jeder konnten die Mädchen und Jungen einen Stempel bekommen und so ihre Spielkarte füllen.
Für den nötigen Blick zurück auf das halbe Jahrhundert an der Moltkestraße sorgte Kita-Leiterin Ricarda Wittke. „Unsere Kita wird 50. Sie wurde 1974 als dreigruppige Einrichtung eröffnet. Da die AWO schon immer innovativ und offen für Neues war, zählte unsere Einrichtung zu den ersten, die auch Tagesstätten-Plätze anbot.“
Die AWO war schon immer innovativ und offen für Neues.
Auch auf den Rechtsanspruch für Kinder ab drei Jahren in den 1990er Jahren reagierte der Träger zeitgemäß, rief eine vierte, die Vorschulgruppe, ins Leben. Inzwischen hält die Kita Plätze für 120 Kinder in sechs Gruppen vor, gehört damit den zu größten bei der AWO Ruhr-Mitte. „Themen wie Mitbestimmung, Kinderrechte, Partizipation, Selbstbildungspotenziale, die sanfte Eingewöhnung, der Kita-Start, Hausbesuche, Bildungsbereiche, der Kinderschutz, das Beschwerdemanagement, Erziehungspartnerschaften, Bildungsdokumentationen, Inklusion und noch so viel mehr haben den Kita-Alltag in 50 Jahren gravierend verändert. Immer im Sinne von Verbesserung und Optimierung zum Wohle des einzelnen Kindes und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf – und das ist gut so“, schilderte Ricarda Wittke, die das Familienzentrum seit 18 Jahren leitet.
Marc Schaaf, Geschäftsführer der AWO Ruhr-Mitte, betonte in seiner Gratulation: „Kita ist Lebens- und Bildungsort geworden. Kita ist verwurzelt im Stadtteil, hier finden Eltern ihre erste Anlaufstelle für Beratungen und Tipps rund ums Elternsein. Hier können wir Unterstützungen bei der Bewältigung des oft stressigen Familienalltags anbieten, machen Angebote zu Ernährungs- und Gesundheitsfragen, hier können sich Eltern ganz locker treffen und austauschen, beispielsweise im Eltern-Café. Daneben vermitteln wir an Fachleute und Partner, wenn es nötig wird. Insofern hat sich in den letzten 50 Jahren sicher viel verändert. Eines ist jedoch stets gleichgeblieben, und das, seitdem es die AWO gibt: Wer zu uns kommt, Hilfe braucht, den lassen wir nicht allein.“
Kita ist Lebens- und Bildungsort geworden. Kita ist verwurzelt im Stadtteil, hier finden Eltern ihre erste Anlaufstelle für Beratungen und Tipps rund ums Elternsein.
Für den AWO Kreisverband Bochum gratulierten Vorsitzender Kalle Meier und die stellvertretende Vorsitzende Beate Franz. Für einen neuen Rutschturm auf dem Außengelände sammelt der Förderverein der Kita gerade Gelder, der Kreisverband Bochum wird sich daran mit 250 Euro beteiligen – als kleines Geburtstagsgeschenk zum 50-jährigen Bestehen.
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