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zum TerminStarkes Signal gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus: Rund 8500 Menschen haben sich in Bochum an der Menschenkette vom Castroper Platz bis zum Rathaus beteiligt, um für ein weltoffenes Miteinander einzustehen. Damit wurden die Erwartungen der Veranstaltergemeinschaft mehr als erfüllt. Die AWO übernahm dabei die Patenschaft über einen Streckenabschnitt vor dem AWO-Stadtbüro an der Bleichstraße, auch dort kamen weit mehr als 100 Teilnehmer zusammen und ließen keine Lücke aufkommen.
So zog auch Serdar Yüksel (MdL), Vorsitzender der AWO Ruhr-Mitte, ein positives Fazit: „Die Menschen haben eindrucksvoll gezeigt, dass Bochum eine weltoffene und tolerante Stadt ist und Stimmen vom rechten Hand bei uns kein Gehör finden. Ein tolles Zeichen, das auch bei den AWO-Mitarbeitern, die sich tagtäglich mit den Themen Migration und Integration beschäftigen, ein positives Gefühl hinterlässt.“
Pünktlich um 12.30 Uhr schloss sich wie geplant die Menschenkette, die zu diesem Zeitpunkt dreieinhalb Kilometer lang war. Die Glocken der Innenstadtkirchen schlugen, gaben damit den Takt vor. Die Teilnehmer brachten sich klatschend in Stimmung, zudem schwappte die eine oder andere „Laola-Welle“ durch die City. Vor dem AWO-Stadtbüro machten Mitarbeiter, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der AWO, Mitglieder sowie Freundinnen und Freunde des Verbands ihren Standpunkt auch durch Plakate deutlich: „AWO gegen Rassismus“ hieß es überall am Straßenrand.
„Die Vorbereitungen waren mit viel Aufwand verbunden. Doch am Ende hat sich das Engagement gelohnt. Dort, wo wir standen und auch in Zukunft für Menschlichkeit und Vielfalt stehen werden, findet Fremdenhass keinen Platz“, betonte Karl-Heinz Meier. Die Aktion wurde in Bochum durch das „Bochumer Bündnis für Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ organisiert, Meier gehört als AWO-Kreisvorsitzender zu dessen Sprecherkreis.
Redaktion:
Christopher Becker/ AWO Ruhr-Mitte
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