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zum TerminIm Rahmen der letzten Betriebsratssitzung haben die Arbeitnehmervertreter*innen, die Gewerkschaft ver.di und die Geschäftsführung der AWO Ruhr-Mitte noch einmal ein deutliches Zeichen gesetzt. Alle zusammen reihen sich ein hinter der Kampagne „Bundestag nazifrei“.
Diese wurde vom Bochumer Bündnis gegen Rechts, DGB Bochum, DGB Ruhr-Mark, von der IG Metall Ruhrgebiet Mitte, durch den Kinder- und Jugendring Bochum sowie von ver.di Mittleres Ruhrgebiet initiiert.
„Als AWO stehen wir für eine offene und bunte Gesellschaft. Unser Leitbild ist bestimmt durch Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Vor dem Hintergrund unserer Werte zeigen wir Haltung für gesellschaftlichen Zusammenhalt, wir positionieren uns gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus – und sind damit natürlich auch aus Überzeugung Teil dieser Kampagne“, betont Marc Schaaf, Geschäftsführer der AWO Ruhr-Mitte.
Aus Worten werden Taten, da müssen wir als offene Gesellschaft gegensteuern.
Aus Reihen der AWO treten außerdem der Kreisverband Bochum, das Fanprojekt Bochum und das Jugendwerk der AWO als Unterstützer von „Bundestag nazifrei“ auf. Und das sei aktuell noch wichtiger als zuvor, wie Marc Schaaf schildert: „Die Zahl rechtsextremistischer Straftaten hat 2020 einen neuen Höchststand seit Beginn der Erfassung erreicht. Den Boden dafür bereiten die Parteien aus dem rechten und rechtspopulistischen Spektrum, gegen die sich unsere Kampagne richtet. Denn aus Worten werden Taten, da müssen wir als offene Gesellschaft gegensteuern.“
Zur Kampagnenseite: www.bundestag-nazifrei.de
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